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Winterastern richtig wässern – ein Herbstgruß für blühende Beete
Wenn die Tage kürzer werden und der Garten sich langsam auf den Winter vorbereitet, setzen Winterastern noch einmal ein leuchtendes Zeichen. Ihre sternförmigen Blüten in Violett, Rosa oder Weiß bringen Farbe in die späte Saison – vorausgesetzt, sie bekommen genug Wasser.
Warum jetzt wässern?
Auch wenn der Herbst oft feucht erscheint, täuscht das: Gerade bei trockenen, windigen Tagen oder sandigem Boden kann es zu Wassermangel kommen. Winterastern sind zwar robust, doch ihre Blütenpracht leidet schnell unter Trockenstress. Gründliches Wässern ist daher entscheidend – besonders:
- 🌿 Nach dem Einpflanzen: Frisch gesetzte Astern brauchen tiefe Feuchtigkeit, um gut anzuwurzeln.
- 🌞 Bei sonnigem Herbstwetter: Auch kühle Sonne entzieht dem Boden Feuchtigkeit.
- 🍂 Vor dem ersten Frost: Gut gewässerte Pflanzen überstehen Kälte besser.
So geht’s richtig
- Morgens gießen: So kann überschüssige Feuchtigkeit tagsüber verdunsten – das schützt vor Pilzbefall.
- Boden prüfen: Ist die Erde 5 cm tief trocken, wird’s Zeit für die Gießkanne.
- Mulchen nicht vergessen: Eine Schicht aus Laub oder Rindenmulch hält die Feuchtigkeit länger im Boden.
Ein letzter Tipp 🌸
Winterastern danken es mit üppiger Blüte bis in den November hinein – und sind ein wertvoller Nektarspender für späte Insekten. Wer sie jetzt gut versorgt, schenkt dem Garten einen letzten farbenfrohen Höhepunkt.
„Mit Unterstützung von KI verfasst“
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